Es kann also nicht genug Wert auf die Verwendung
von "Begrifflichkeiten" gelegt werden,
- denn "wie Sie Worte übernehmen und anwenden",
- bestimmt letztlich den Lauf Ihrer Existenz. -
Ich meine, aus bisher Dargelegtem geht hervor,
dass es keine "unpolitischen Entscheidungen" gibt. -
"Sie Selbst" zu sein, bedeutet "politischer
Entscheidungsträger" zu sein, - "Politik" machen
nicht die Politiker, - sondern "Sie" !
In diesem Sinne ist es "immer das Volk, das entscheidet", - und "das Volk" = "Sie in jedem
Einzelnen von Allen". -
Natürlich wird es in Ihnen verführerisch aufleuchten,
"dass das Leben doch viel einfacher verläuft, wenn Sie weiterhin andere für Sich entscheiden lassen",
- doch "es nimmt Ihnen die Entscheidung nicht ab",
- auch "das" ist eine Entscheidung, - für die Sie sich
früher oder später werden rechtfertigen müssen. -
Und wenn Sie diese Entscheidung bis hin zu Ihrem Tode aufschieben, - "entscheiden Sie damit, - nach Ihrem Tode damit konfrontiert zu werden". -
- Das bedeutet es, "bewusst zu Sein",
- das bedeutet letztlich "Mensch zu Sein",
- es bedeutet "Recht oder Unrecht zu sprechen",
- "Sie sind der Richter Ihrer Existenz". -
Und mitunter nicht nur der Ihren...
Denn es kann durchaus bedeuten, "Entscheidungen im Namen der Schicksale anderer zu treffen",
- Ihrer Partner oder Kinder etwa,
- oder aber Ihnen völlig fremder Personen,
- die vielleicht in "Ihr Land" kommen...
(haben Sie je ein Land besessen,
- oder leben Sie nur hier ?),
- weil im Ursprungsland unerträgliche Bedingungen
herrschen, - und es "an Ihrer Entscheidungskraft,
an Ihrer Stimme liegen kann, - was diese Ihnen
wildfremden Personen in Zukunft erwartet"...
Lassen Sie dann den Stammtisch entscheiden ?
Oder den hübschen, mitreissenden Politiker ?
Oder sind Sie Selbst es, - der für Sich und somit
für alle Zeit diese Entscheidung trägt ?
- Es gibt kein "neutrales Bewusstsein",
- sonst wäre es nicht "bewusst". -